Alois Alexander Greiner

Guten Tag, ich bin Alois Alexander Greiner und das ist meine Geschichte:

Alois Alexander Greiner

Alois Alexander Greiner – Value Investor

Wie alles begann
Schon als Kind zog mich Reichtum magisch an. Ich weiß nicht, woher diese Leidenschaft kam. Im Laufe der Zeit entwickelte sich jedoch eine immer stärker werdende Liebe zu Reichtum und Erfolg.
Im Alter von 14 Jahren, im Sommer 2001, entdeckte ich in einer Buchhandlung ein Buch über Erfolg und Reichtum. Der Titel des Buches lautete: „Money oder das 1×1 des Geldes“ – der Autor: Bodo Schäfer.
Das Buch zog mich in seinen Bann – ich kaufte es.
Dieses Buch vermittelte spielerisch den Umgang mit Geld und den Weg zu Wohlstand und Glück.

Damals verband ich Reichtum fast ausschließlich mit Materiellem. Bald bezogen sich meine Träume auch auf die Möglichkeit, unabhängig und frei zu leben.

Es dauerte fast 2 Jahre, bevor ich im Alter von 16 Jahren mit nur 110 Euro den Grundstein für meinen heutigen finanziellen Background legte.
Wohlstand war aber damals nicht das Ziel (ich schob das Ziel Wohlstand aufzubauen, vor mich hin), sondern der Kauf einer Breitling (eine Uhrenmarke des Luxussegments).
Ich begann zu sparenwas ich seit dieser Zeit konstant tue.
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Uhr kaufte ich nicht – ich entwickelte größere Ziele.
Der Wunsch, eine Breitling zu kaufen, war ein wichtiger Wendepunkt in meinem Leben. Ich begann dadurch mit dem Vermögensaufbau. (Was mir, wenn ich heute Bilanz ziehe, gut gelungen ist.) Seit meinem 16. Lebensjahr arbeite ich an diesem Ziel.

Aktien kaufen
Ebenfalls durch ein Buch wurde ich auf den amerikanischen Star-Investor und Selfmade-Milliardär Warren Buffett aufmerksam. Er avancierte zu meinem großen Idol bei Aktieninvestments.
Deswegen entschied ich mich im Alter von 20 Jahren, meinen Vermögensaufbau mit Investments in Aktien voranzutreiben.

Anfangs fiel es mir schwer, mich im Börsendschungel zurechtzufinden.
Ich machte viele typische Anfängerfehler.
Einer davon ist Ungeduld: Ich wartete nicht auf einen guten Kaufzeitpunkt, sondern kaufte übereilt.
Anstatt erneut zu kaufen, wenn sich die Gelegenheit bot, hielt ich Ausschau nach einer noch besseren Gelegenheit – mit der Folge, dass ich mehrere Chancen verpasste.
Ein weiterer Fehler war, dass ich mein Kapital nicht streute. Ich kaufte nur Aktien eines Unternehmens und investierte für meine damaligen finanziellen Verhältnisse einen zu hohen Betrag. Das hatte zur Folge, dass ich drei Viertel meines investierten Kapitals verlor. Klüger ist es, Aktien verschiedener Unternehmen zu kaufen. Dadurch wird das Risiko eines Verlustes gestreut.
Auch meine Expertenhörigkeit erwies sich als Fehler. Erst später begriff ich, dass die Zukunft niemand voraussagen kann. An der Börse wie auch im Leben generell gilt: „Man muss selbst denken!“

Ich wandte verschiedene Strategien an, machte Gewinne, verlor aber auch Geld.
Doch davon ließ ich mich nicht entmutigen.

Ich begann zu lernen, besuchte Seminare, las Bücher, engagierte Coaches. Vor allem aber wendete ich das Gelernte an.

Ich gewann immer mehr Einblick in das für Außenstehende absurd wirkende Treiben an der Börse.

Im Laufe der Zeit erkannte ich, dass jede Strategie, so gut sie auch sein mochte, nur erfolgreich angewendet werden kann, wenn die Denkweise des Investors auf Erfolg ausgerichtet ist. Darum beschloss ich, meine in den letzten Jahren stark ausgeprägte Fertigkeit des Umgangs mit mir selbst (der Umgang mit meinen Gedanken, Gefühlen, Erfahrungen, Entscheidungen und meinem Handeln) weiter zu entwickeln.
Ich lernte immer besser, wie ich meine Gefühle regulieren konnte, um somit einen klaren Kopf für meine Investments zu behalten.
Erfahrungen werden im Nachhinein vom Gehirn nur verzerrt weitergegeben. Darum entschied ich mich, Überlegungen und Entscheidungen schriftlich festzuhalten.
Wenn Entscheidungen schriftlich festgehalten werden, dann sind die Beweggründe, die zur Entscheidung geführt haben, auch noch Jahre danach klar nachvollziehbar. Somit ist der Lerneffekt hoch und Ausreden haben keine Chance.
Ich überlegte mir einen konkreten Plan, um auch in turbulenten Märkten ins Handeln zu kommen. Das führte dazu, dass ich meine Entscheidungen auch umsetzte.

Je besser ich mit mir umgehen konnte, desto besser konnte ich das erlernte Fachwissen anwenden und hinterfragen. Dies hatte zur Folge, dass meine Investments immer erfolgreicher wurden und sich die Gewinne mehrten.
Ich bin, wie mein großes Vorbild Warren Buffett, Value Investor. – Ich investiere in Aktien von unterbewerteten Unternehmen. Einen ausführlichen Artikel über Value Investing finden Sie hier.

Wozu ein Blog?
Um Ihnen mein Wissen und die Erfahrungen aus meinen Erfolgen, Misserfolgen und dem Value Investing weiterzugeben, habe ich dieses Blog ins Leben gerufen.
Aktieninvestments setzen Haltung voraus. Mit Zocken hat dies nichts zu tun.
Ich werde Ihnen Investments in Aktien und die Börse im Gesamten klar und verständlich näherbringen.

Auf Ihre Börsenerfolge
Ihr Alois Alexander Greiner